Worauf kommt es bei einem Rennrad Rahmen an?
Der Rahmen ist quasi das Rückgrat deines Rennrads und entscheidet nicht nur über die Gesamterscheinung, sondern auch über das Fahrverhalten und Gewicht. Bei den Rahmenmaterialien sticht vor allem Aluminium hervor. Es ist ein sehr verzeihendes Material, heißt, es nimmt dir kleinere Unebenheiten auf dem Asphalt nicht so krumm. Aluminiumrahmen sind robust, langlebig und vor allem – günstig in der Anschaffung. Perfekt, wenn du gerade erst in die Welt der Rennräder einsteigst oder ein solides Trainingsgerät suchst.
Dann gibt es da noch den schicken Carbonrahmen, der das Herz vieler Rennradenthusiast:innen höherschlagen lässt. Carbon – leicht wie eine Feder, steif wie ein Bretterzaun, und damit perfekt für die Jagd nach Sekunden und die Spitze der Performance. Diese Rahmen bieten eine tolle Vibrationsdämpfung, was deine Hände und dein Hintern auf langen Ausfahrten zu schätzen wissen werden. Nachteil? Der Preis kann dir durchaus den Fahrtwind aus den Segeln nehmen, und bei einem Sturz ist ein Carbonrahmen leider anfälliger für Schäden, die nicht immer sofort sichtbar sind.
Rennrad: Aluminium- oder Carbonrahmen?
Setzen wir das mal in Relation zu deinen Pedalen und deinem Einsatzgebiet. Willst du rasante Kriterien auf dem Kurs um die Wette fahren, könnte ein flinker, leichter Carbonrahmen genau dein Ding sein. Geht es dir aber eher um eine solide Runde am Feierabend, ohne gleich das Sparschwein schlachten zu müssen, dann ist ein Aluminiumrahmen dein treuer Weggefährte.
Bevor du allerdings in die nächste Radboutique stürmst, überlege dir: Wie intensiv wirst du das Rennrad nutzen? Bist du eher der Wochenend-Typ oder willst du sämtliche Strava-KOMs in deiner Gegend abstauben? Und ganz wichtig: Wie steht es um dein Budget?
Denk auch daran, dass ein Rennrad mehr ist als nur sein Rahmen. Die Laufruhe, das Gesamtgewicht und die Ausstattung sind ebenso ausschlaggebend. Ein Carbonrahmen mit mittelmäßigen Komponenten ist wie ein Rennpferd mit Holzklotschen – das Potential bleibt auf der Strecke.
Worauf kommt es bei einem Rennrad Rahmen an?
Der Rahmen ist quasi das Rückgrat deines Rennrads und entscheidet nicht nur über die Gesamterscheinung, sondern auch über das...
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Rahmen
Worauf kommt es bei einem Rennrad Rahmen an?
Der Rahmen ist quasi das Rückgrat deines Rennrads und entscheidet nicht nur über die Gesamterscheinung, sondern auch über das Fahrverhalten und Gewicht. Bei den Rahmenmaterialien sticht vor allem Aluminium hervor. Es ist ein sehr verzeihendes Material, heißt, es nimmt dir kleinere Unebenheiten auf dem Asphalt nicht so krumm. Aluminiumrahmen sind robust, langlebig und vor allem – günstig in der Anschaffung. Perfekt, wenn du gerade erst in die Welt der Rennräder einsteigst oder ein solides Trainingsgerät suchst.
Dann gibt es da noch den schicken Carbonrahmen, der das Herz vieler Rennradenthusiast:innen höherschlagen lässt. Carbon – leicht wie eine Feder, steif wie ein Bretterzaun, und damit perfekt für die Jagd nach Sekunden und die Spitze der Performance. Diese Rahmen bieten eine tolle Vibrationsdämpfung, was deine Hände und dein Hintern auf langen Ausfahrten zu schätzen wissen werden. Nachteil? Der Preis kann dir durchaus den Fahrtwind aus den Segeln nehmen, und bei einem Sturz ist ein Carbonrahmen leider anfälliger für Schäden, die nicht immer sofort sichtbar sind.
Rennrad: Aluminium- oder Carbonrahmen?
Setzen wir das mal in Relation zu deinen Pedalen und deinem Einsatzgebiet. Willst du rasante Kriterien auf dem Kurs um die Wette fahren, könnte ein flinker, leichter Carbonrahmen genau dein Ding sein. Geht es dir aber eher um eine solide Runde am Feierabend, ohne gleich das Sparschwein schlachten zu müssen, dann ist ein Aluminiumrahmen dein treuer Weggefährte.
Bevor du allerdings in die nächste Radboutique stürmst, überlege dir: Wie intensiv wirst du das Rennrad nutzen? Bist du eher der Wochenend-Typ oder willst du sämtliche Strava-KOMs in deiner Gegend abstauben? Und ganz wichtig: Wie steht es um dein Budget?
Denk auch daran, dass ein Rennrad mehr ist als nur sein Rahmen. Die Laufruhe, das Gesamtgewicht und die Ausstattung sind ebenso ausschlaggebend. Ein Carbonrahmen mit mittelmäßigen Komponenten ist wie ein Rennpferd mit Holzklotschen – das Potential bleibt auf der Strecke.