Das Rennrad
Das Rennbike mit dem schon klassischen Diamantrahmen ist durch und durch für den sportlicher Straßeneinsatz konzipiert - Nicht umsonst gilt es als Sportgerät, dem die Symbiose von Komfort und Sportlichkeit zugrunde liegt. Das leichte, nur auf Geschwindigkeit getrimmte Rad erfreut sich bei leistungsorientierten Bikern, wie auch bei ambitionierten Teilzeitfahrern größter Beliebtheit. Aerodynamik und Langstreckentauglichkeit, optimale Traktion des Hinterrades, ausgesuchte Materialien, qualitätvolle Verarbeitung, sowie ein durchdachtes Design versprechen beim sportlichen Event wie im Alltag ein aufregendes Fahrvergnügen.
Das Rennrad - Anatomie eines Siegers
Die Qualität des Rennbikes steht und fällt mit der Güte der Einheit von Rahmen und Gabel. Die sogenannten "Rahmensets" entscheiden über die Stabilität und das Fahrverhalten des Bikes. Hier muss kräftigen Antritten standgehalten werden. Für eine ausgewogene Sitzgeometrie zur optimalen Kraftausbeute sind die Längen des Oberrohres und des Steuerrohres verantwortlich. Ein leichter Laufradsatz sorgt für tänzelnd unbeschwertes Beschleunigen, während der insgesamt steife Rahmen keine Energie schluckt, sondern sie einzig dem Antrieb zukommen lässt. Schlussendlich ist das Ganze mehr als die Summe seiner Teile. Aufeinander abgestimmte Bauelemente, geprüfte und sorgfältig ausgewählte Materialien, die konsequente Umsetzung jahrzehntelanger Erfahrung schaffen ein Sportgerät, das durch das Know How seiner Konstrukteure den Profisportler wie den ambitionierten Amateur überzeugt.
Das Rennrad - Geschwindigkeit ist alles
Das Ziel der hohen Endgeschwindigkeit verweist auf seinen Einsatzbereich in professionellen Radrennen. Signifikant ist die minimalistische Ausstattung zur Gewichtsreduktion. Der Verzicht auf Unnötiges und die Konzentration auf das Wesentliche lassen heute Rennräder gerade einmal 6 bis neun Kilo auf die Waage bringen. Nicht zuletzt verdankt das Rennrad dieses Traumgewicht ausgesuchten Materialien wie Aluminium, Carbon oder Titan. Sehr dünne Reifen weisen auf den ausschließlichen Straßeneinsatz hin - Offroad ist völlig unmöglich. Dafür zeichnen sich Rennbikes durch einen schnellen Anzug und, aufgrund des extrem steifen Rahmens, durch Stabilität und kräfteschonendes Arbeiten im Wiegetritt bei Bergfahrten aus. Der verlustfreie Antritt zum kraftvollen Vortrieb wird durch ausgesuchte und qualitätvolle Tretlager gewährleistet. Ausgezeichnete Laufruhe und gehobener Fahrkomfort durch beste Rolleigenschaften sind selbstverständlich.
Das Rennfahrrad - auf der Strasse zu Hause
Im Originalzustand besitzt das Rennbike keine Straßenverkehrszulassung. Das Rennbike weist, außer seinem äußerst geringen Gewicht weitere markante Merkmale auf: Der nach unten gekrümmte und ergonomisch geformte Bügellenker, der agile Lenkvorgänge und blitzschnelle Korrekturen gewährleistet - selten breiter als 44 Zentimeter - ist jedem bekannt. Der extrem schmale und waagerecht eingestellte Sattel ist ebenso typisch für ein Rennrad, wie dessen überhöhte Montage. Der Sattel liegt häufig höher als der Lenker - So findet ein Fahren mit vorüber gebeugter Haltung statt, das den Luftwiderstand minimiert und eine optimale Kraftumsetzung gewährleistet. Mechanische Felgenbremssysteme gewährleisten kraftvoll den sicheren und verzögerungsfreien Halt. Ob als Dauerläufer oder als Sprinter - das Rennbike überzeugt durch Technik und Design, sowie Komfort und Sportlichkeit auf höchstem Niveau. Im breit gefächerten Angebot finden sich Rennbikes aus den unterschiedlichsten Preissegmenten.
Das Rennrad
Das Rennbike mit dem schon klassischen Diamantrahmen ist durch und durch für den sportlicher Straßeneinsatz konzipiert - Nicht umsonst gilt es als Sportgerät, dem...
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Rennrad
Das Rennrad
Das Rennbike mit dem schon klassischen Diamantrahmen ist durch und durch für den sportlicher Straßeneinsatz konzipiert - Nicht umsonst gilt es als Sportgerät, dem die Symbiose von Komfort und Sportlichkeit zugrunde liegt. Das leichte, nur auf Geschwindigkeit getrimmte Rad erfreut sich bei leistungsorientierten Bikern, wie auch bei ambitionierten Teilzeitfahrern größter Beliebtheit. Aerodynamik und Langstreckentauglichkeit, optimale Traktion des Hinterrades, ausgesuchte Materialien, qualitätvolle Verarbeitung, sowie ein durchdachtes Design versprechen beim sportlichen Event wie im Alltag ein aufregendes Fahrvergnügen.
Das Rennrad - Anatomie eines Siegers
Die Qualität des Rennbikes steht und fällt mit der Güte der Einheit von Rahmen und Gabel. Die sogenannten "Rahmensets" entscheiden über die Stabilität und das Fahrverhalten des Bikes. Hier muss kräftigen Antritten standgehalten werden. Für eine ausgewogene Sitzgeometrie zur optimalen Kraftausbeute sind die Längen des Oberrohres und des Steuerrohres verantwortlich. Ein leichter Laufradsatz sorgt für tänzelnd unbeschwertes Beschleunigen, während der insgesamt steife Rahmen keine Energie schluckt, sondern sie einzig dem Antrieb zukommen lässt. Schlussendlich ist das Ganze mehr als die Summe seiner Teile. Aufeinander abgestimmte Bauelemente, geprüfte und sorgfältig ausgewählte Materialien, die konsequente Umsetzung jahrzehntelanger Erfahrung schaffen ein Sportgerät, das durch das Know How seiner Konstrukteure den Profisportler wie den ambitionierten Amateur überzeugt.
Das Rennrad - Geschwindigkeit ist alles
Das Ziel der hohen Endgeschwindigkeit verweist auf seinen Einsatzbereich in professionellen Radrennen. Signifikant ist die minimalistische Ausstattung zur Gewichtsreduktion. Der Verzicht auf Unnötiges und die Konzentration auf das Wesentliche lassen heute Rennräder gerade einmal 6 bis neun Kilo auf die Waage bringen. Nicht zuletzt verdankt das Rennrad dieses Traumgewicht ausgesuchten Materialien wie Aluminium, Carbon oder Titan. Sehr dünne Reifen weisen auf den ausschließlichen Straßeneinsatz hin - Offroad ist völlig unmöglich. Dafür zeichnen sich Rennbikes durch einen schnellen Anzug und, aufgrund des extrem steifen Rahmens, durch Stabilität und kräfteschonendes Arbeiten im Wiegetritt bei Bergfahrten aus. Der verlustfreie Antritt zum kraftvollen Vortrieb wird durch ausgesuchte und qualitätvolle Tretlager gewährleistet. Ausgezeichnete Laufruhe und gehobener Fahrkomfort durch beste Rolleigenschaften sind selbstverständlich.
Das Rennfahrrad - auf der Strasse zu Hause
Im Originalzustand besitzt das Rennbike keine Straßenverkehrszulassung. Das Rennbike weist, außer seinem äußerst geringen Gewicht weitere markante Merkmale auf: Der nach unten gekrümmte und ergonomisch geformte Bügellenker, der agile Lenkvorgänge und blitzschnelle Korrekturen gewährleistet - selten breiter als 44 Zentimeter - ist jedem bekannt. Der extrem schmale und waagerecht eingestellte Sattel ist ebenso typisch für ein Rennrad, wie dessen überhöhte Montage. Der Sattel liegt häufig höher als der Lenker - So findet ein Fahren mit vorüber gebeugter Haltung statt, das den Luftwiderstand minimiert und eine optimale Kraftumsetzung gewährleistet. Mechanische Felgenbremssysteme gewährleisten kraftvoll den sicheren und verzögerungsfreien Halt. Ob als Dauerläufer oder als Sprinter - das Rennbike überzeugt durch Technik und Design, sowie Komfort und Sportlichkeit auf höchstem Niveau. Im breit gefächerten Angebot finden sich Rennbikes aus den unterschiedlichsten Preissegmenten.